20. März 2023
Neues Angebot der Weiterbildung: Weiterbildung zum HR Global Mobility Manager (IHK-zertifiziert)
Globale Geschäftsprozesse erfolgreich gestalten
Globale Geschäftsprozesse erfordern eine sorgfältige, internationale Personalarbeit. Dabei müssen viele unterschiedliche Rubriken beachtet werden. Interkulturelle, organisatorische und rechtliche Fragestellungen spielen dabei eine grundlegende Rolle. Mit der Zertifizierung geben wir Ihnen das Handwerk, um die komplexen Anforderungen in der Global Mobility Welt zu meistern.
Die Weiterbildung
In dieser Weiterbildung werden wir Ihnen die Zusammenhänge und Schwerpunkte aufzeigen, wie Sie den Herausforderungen bei Gestaltung und Steuerung internationaler Personaleinsätze gerecht werden. Qualifizieren Sie sich mit theoretischen Kenntnissen, geschulter Fachpraxis und Arbeit an praktischen Beispielen zum HR-Experten.
Der IHK-Zertifikatsabschluss
Die Ausstellung des Zertifikates erfolgt durch die IHK–Frankfurt nach erfolgreichem Bestehen des Abschlusstests (hierfür sind Mindestpunkte erforderlich) und einer Teilnahme an den Unterrichtseinheiten von mindestens 90 %..
Der Lehrgang startet am 14. Juni 2023.
Ausführliche Informationen zu diesem neuen Angebot unseres AWF-Partners, IAC Unternehmensberatung GmbH,Kassel, finden Sie - hier - .
14. März 2023
EcoZert: Die Auszeichnung für Nachhaltigkeit von Unternehmen
Zahlreiche Richtlinien und Verordnungen erhöhen derzeit weltweit den Druck auf Unternehmen, die nachhaltige Transformation der Weltwirtschaft hin zur Klimaneutralität fundamental mitzugestalten. In diesem Zusammenhang hat sich als Standard einer nachhaltigen Unternehmensführung die Begrifflichkeit „ESG“ etabliert. Diese drei Buchstaben beschreiben drei nachhaltigkeitsbezogene Verantwortungsbereiche (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) von Unternehmen und ein Regulativ, bei dem die EU-Kommission davon ausgeht, dass es branchenunabhängig für Unternehmen jeder Größe gängige Praxis werden wird. So fordern auch Geschäftspartner grenzenübergreifend zunehmend die Angabe von ESG-Informationen ein.
Mit der Auszeichnung EcoZert von Creditreform belegen Sie, dass Ihre Nachhaltigkeit nach den regulatorischen Erfordernissen von unabhänger Stelle geprüft und nachgewiesen worden ist und zeigen, dass verantwortungsvolles Handeln in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung ein wichtiges Kriterium für Ihr Unternehmen ist. Damit kommen Sie nicht nur jetzt schon den zunehmenden Forderungen von Geschäftspartnern zur Angabe von ESG-Informationen nach, sondern grenzen sich gleichermaßen eindeutig von Ihren Wettbewerbern ab.
Wenn Sie mehr zum EcoZert erfahren möchten, erteilt Ihnen das Team der Creditreform. Die Kontakdaten finden Sie - hier - .
08. März 2023
Handelshemmnisse und -hürden belasten deutsche Betriebe zunehmend
Handelshemmnisse in aller Welt machen den international tätigen deutschen Unternehmen zunehmend zu schaffen. Das geht aus der aktuellen Umfrage "Going International" der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) hervor, an der sich 2400 Betriebe beteiligt haben.
Demnach sehen sich 56 Prozent der auslandsaktiven deutschen Unternehmen mit neuen Hürden konfrontiert – das ist der höchste Wert seit der ersten "Going International"-Umfrage vor 18 Jahren. "Im Jahr davor waren es bereits 54 Prozent. Wir sehen hier klar eine traurige Tendenz zu mehr Protektionismus", sagt DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier. "Das trifft die weltweit aktive deutsche Wirtschaft besonders hart und verhindert einen Exportaufschwung im laufenden Jahr."
Neu eingestellt - Checkliste Export-Akkreditiv
Exporteure lassen sich oftmals Akkreditive zur Zahlungssicherung geben. Entscheiden ist allerdings, dass alle Bedingungen des Akkreditivs auch vollständig aus eigener Kraft erfüllbar sind. Nutzen Sie unseren kostenlosen LC Check.
Bietet das Akkreditiv wirklich die geforderte Sicherheit? Das Außenwirtschaftsforum hilft dabei, dies mit einem kostenlosen Kurzcheck zu überprüfen.
31. Januar 2023
Chinas Plan zur nationalen Rechtsentwicklung - Beitrag jetzt auf Deutsch verfügbar
Die politischen Machtverhältnisse unter Präsident Xi haben in den letzten Jahren tiefgreifende Veränderungen im Rechtssystem angestoßen. Der vom Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) herausgegebene Plan zum Aufbau der Rechtsstaatlichkeit in China für die Jahre 2020-2025 besagt, dass die Rechtsstaatlichkeit ein Kennzeichen des zivilisatorischen Fortschritts der Menschheit und eine grundlegende Form der Staatsführung ist. Sie ist auch ein ständiges Bestreben der Partei und des chinesischen Volkes. In ihrem ersten "Plan zum Aufbau der Rechtsstaatlichkeit in China (2020-2025)" hat die chinesische Führung ihre Vision für ein kohärentes und echtes chinesisches Rechtssystem dargelegt. Die Formulierung "sozialistischer Rechtsstaat mit chinesischen Merkmalen" ist dabei der Schlüsselbegriff, und marxistisch-leninistische Rechtskonzepte bleiben die Grundlage.
Mit dieser Thematik beschäftigt sich eine Beitrag, welcher seitens unseres AWF Forums-Partners, der Rechtsanwaltskanzlei Herfurth und Partner, zur Verfügung gestellt wird. Insbesondere mit Verständnis für politische Begrifflichkeiten und deren vielschichtige Bedeutung ist es eine unverzichtbare Information für Unternehmen mit Interessen und Plänen in China. Der Beitrag ist nun auch auf Deutsch verfügbar.
20. Januar 2023
Auslandshandelskammern (AHKs) informen zu den Auswirkungen der Coronavirus-Krise in den jeweiligen Regionen
Wie entwickelt sich die Coronakrise in anderen Ländern? Wie sind Menschen und Unternehmen betroffen? Wo gelten Einreisebeschränkungen? Wie gehen die Regierungen mit der Krise um? Die AHKs sind vor Ort nah dran am Geschehen und berichten. Direkt zu den Berichten unter
https://www.ahk.de/coronavirus-so-unterstuetzen-ahks-unternehmen-weltweit
Abmahnwelle wegen Google Fonts
4. November 2022
Nicht nur, aber auch für internationale tätige Unternehmen, ist diese Information von erheblicher Bedeutung.
Denn kaum ein Unternehmen ist aktuell noch ohne begleitenden Webauftritt am Markt.
Zurzeit erhalten viele Betreiber von Websites Abmahnungen von Anwälten wegen der Nutzung von Google Fonts. Grund ist ein Urteil des Landgerichts München aus dem Januar 2022: Danach ist eine dynamische Einbettung von Google Fonts auf Websites datenschutzwidrig. Das Landgericht hatte dem Betroffenen Schadensersatz in Höhe von 100,- EUR zugesprochen, außerdem einen Unterlassungsanspruch und einen Auskunftsanspruch.
Bei den verschickten Abmahnungen handelt es sich allerdings häufig um angebliche und arrangierte Fälle. Websitebetreiber sollten daher keine Zahlung ohne vorherige Prüfung vornehmen: Sind Google Fonts tatsächlich dynamisch eingebunden? Sind die Angaben in der Abmahnung richtig und wahr? Ist das Schreiben Teil eines Massenabmahnverfahrens? Bekannte Abmahnanwälte werden im Internet aufgeführt.
Websitebetreiber können Zeit und Arbeit sparen, indem sie ihre Websites anpassen und Google Fonts nicht mehr dynamisch einbetten.
Wir erhielten diesen Atrtikel seitens unseres AWF-Partners, der Rechtsanwaltskanzlei Herfurth und Partner.
Christoph Külzer-Schröder
Weidenweg 23 | D - 34292 Ahnatal Weimar
Fon +49 (0) 5609 7090 310 |